Veni, veni Emmanuel ist ein Adventslied, das auf eine Paraphrase von fünf der sieben O-Antiphonen zurückgeht. Die Melodie stammt von Thomas Helmore (1856) nach einer franziskanischen Vorlage aus dem 15. Jahrhundert (Gotteslob Nr. 222).
Die wohl schönste Bearbeitung dieser Melodie stammt von dem ungarischen Komponisten Zoltán Kodály. Die Hauptmelodie wird abwechselnd von den einzelnen Stimmen vorgetragen, während die übrigen Stimmen sie imitieren. Nach jeder Strophe vereinigen sich alle Stimmen homophon und singen: Gaude, gaude, Emmanuel, nascetur pro te, Israel („Freu dich, freu dich, o Israel, bald kommt zu dir Emmanuel“).
Andreas Hammerschmidt (1611–1675): Machet die Tore weit
Machet die Tore weit ist wohl Hammerschmidts bekanntestes Werk. Meist wird es heute in einer bearbeiteten, gekürzten Fassung aufgeführt.
Unter dem Einfluss von Heinrich Schütz verband Hammerschmidt traditionelle Formen mit einem neuen, liedhaften Ausdruck. Seine eingängige, gut singbare Musik fand schon im 17. Jahrhundert große Verbreitung und begeistert bis heute durch ihre unmittelbare Wirkung.
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