im FOKUS-Videointerview mit KA-Geschäftsführer Michael Hallegger über assistierten Suizid und Sterben in Würde und über die Rolle der Katholischen Aktion im Synodalen Prozess
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Veröffentlicht Internetredaktion/KHK
KA-Geschäftsführer Michael Hallegger (Videostill: Internetredaktion)
Seit 100 Tagen ist er im Amt. Michael Hallegger führt seit 1. August 2021 die Geschäfte der Katholischen Aktion Kärnten. Im Videointerview mit der Internetredaktion stellt er die Katholische Aktion Kärnten als Dachverband einzelner Teilorganisationen, wie zum Beispiel Frauenbewegung, Sportgemeinschaft oder Bildungswerk, vor.
Hallegger will, dass sich die Kirche stärker in gesellschaftliche Themen einbringt und berichtet in diesem Zusammenhang von der am 23. November im Stift St. Georgen stattfindenden Konferenz zum Thema „Assistierter Suizid“. „Wir wollen eigentlich das Leben forcieren“ und dazu werden Expert*innen aus Medizin, Recht und Theologie zu Wort kommen.
Auch in der diözesanen Projektgruppe Synodaler Prozess ist die Katholische Aktion aktiv vertreten. Ihr Hauptprojekt ist die Befragung möglichst vieler Laienchristen via Fragebogen. Die Auswertung soll in Anschluss durch Expert*innen öffentlich erfolgen. Ich welchen Bereichen sich KA-Geschäftsführer Hallegger zusätzlich noch ehrenamtlich engagiert, gibt er am Ende des Gespräches preis.
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