Die einzigartige Form der Spiritualität von Medjugorje
Andachten im August und September 2021 in der Pfarrkirche St. Stefan
Andacht am 05. September 2021 – Kreuzverehrung im Mittelpunkt.
Diese monatlich wiederkehrende Gebetsstunde begann wie gewohnt mit der Möglichkeit zum Bußsakrament sowie dem Rosenkranz, bei dem die schmerzhaften Geheimnisse betrachtet wurden.
Die hl. Messe, die Pfarrer Martin mit Gläubigen aus der Pfarre St. Stefan und den Nachbarpfarren feierte, stand, wie die anschließende Andacht, im Zeichen des Festes Kreuzerhöhung, das nach dem liturgischen Kalender jährlich am 14. September begangen wird. In der Predigt wurde unter Bezug auf das Evangelium erläutert, was es für uns vor allem bedeutet, unter dem Kreuz zu stehen: den Notleitenden und den Kranken helfen und ihnen treu bleiben sowie für die Sterbenden beten.
Aus dem Gebet um Heil für Leib und Seele:
„Herr Jesus, ich beuge meine Knie vor dem deinem heiligen Kreuz, vor dem Kreuz auf dem du aus Liebe zu mir gestorben bist. Ich danke dir für dein Kreuz. Dank sei dir, dass du es mit Liebe getragen hast.“ (Pater Dr. Slavko Barbaric, Medjugorje-Gebetsbuch).
Video: eucharistischer Abschluss-Segen mit dem Kreuz
Pfarrer Martin: „Ich danke Michaela Strieder für die gesangliche und musikalische Mitgestaltung, der Vorbeterin Monika Moritsch sowie allen, die bei den Andachten mitwirken und teilnehmen.“
Die nächsten Medjugorje-Andachten:
02. Oktober 2021, Pfarrkirche St. Stefan. Beginn 17.30 Uhr;
06. Nov. 2021, Pfarrkirche St. Paul, Beginn 17.00 Uhr:
Rosenkranz und Beichtgelegenheit, hl. Messe und anschließend Gebet um Heil für Leib und Seele.
Andacht am 07. August 2021 – Wir danken Maria für die Schule des Glaubens!
Im Monat August werden mehrere Marienfeste gefeiert. Das wohl bedeutendste ist am 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel. Anlässlich der Medjugorje-Andacht am ersten Samstag dieses Monats hat Pfarrer Martin diese Marien-Festtage bei der hl. Messe und den Gebeten mit treffenden Worten erklärt und die Frage aufgeworfen: „Was können wir von Maria lernen?“ Seine Antwort: Wir sollen dankbar sein für das Leben, wenngleich wir verschiedene, zum Teil schwierige Situationen bewältigen müssen. Maria ist Vorbild in unserem Glauben und im Vertrauen auf Gott.
Ein leuchtendes Beispiel, was den Glauben anbelangt, ist zudem der hl. Pater Maximilian Maria Kolbe, der vor genau 80 Jahren im Konzentrationslager Ausschwitz sein Leben hingegeben hat. Er ging dort für einen Mithäftling in den Hungerbunker am 31. Juli 1941 und wurde dort zwei Wochen später am 14. August – dieser Tag ist seit der Heiligsprechung sein Gedenktag – ermordet.
