Der Weg durch die Fastenzeit ermöglicht uns eine neue Hinwendung zu Gott, der mit barmherziger Liebe auf unser Leben schaut.
Fasten - das Weglassen von allem was Zuviel ist: zuviel an Nahrung, an Dingen, an Arbeit.Das Zuviel, das uns am Leben hindert.
Beten - meine ganz persönliche Beziehung zu Gott, das hinlegen meiner Verwundungen. Verwundungen die ich erlitten habe - Verwundungen, die ich zugefügt habe. Ich lasse durch Gott, durch Jesus Christus wandeln, was der Wandlung bedarf.
Teilen - Fasten und beten macht sensibel, empfindsam. Wenn ich mit Gottes liebenden Augen auf mich und auf meine Mitmenschen schaue, kann ich nicht anders als mein Leben teilen. Gott will das gute Leben für ALLE Menschen.
Asche, das Symbold des Aschermittwochs. Ein Symbol der Vergänglichkeit, der Reinigung - aber Asche kann auch Dünger sein.
Was darf, was soll Asche werden in meinem Leben?
Was möchte ich Gott hinhalten in diesen Tagen auf Ostern zu?
Was möchte ich erlösen lassen von Gott, von Jesus Christus?
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