Sternsingeraktion in Maria Saal 2014/15
vorläufige Einteilung
Die Sternsinger werden sich bemühen, an folgenden Tagen die unten stehenden Gebiete zu besuchen (bitte um Verständnis, wenn diese Einteilung aus organisatorischen Gründen kurzfristig geändert werden müsste!)
29. Dezember:
Maria Saal Zentrum, Neue Heimat, Marienheim, Schnerichweg, Bichlweg, Schirm, Seiserweg, Böcklstraße, Rudolf-Lenthe Straße, Benediktweg, Zell Nord (bei Koberer), Zellerstraße, Trattenweg, Hülgerthstraße, Welwichgasse, Prunnergasse, Oswin – Morogasse, Kogelstraße, Winklener Straße, Ferdinand - Rauneggerstraße, Josef-Schmid -Straße, Elli-Riehl Straße, Tennisplatzsiedlung, Walddorf,
30. Dezember:
Wutschein, Arndorf, Hart, Stuttern, Winklern, Thurn
3. Jänner:
Ratzendorf, Maria Saaler Bergweg, Keltenweg, Türkgasse, Virgilweg, Zell, Judendorf, Nessendorf, Arndorfer Straße, Gottesbichl West, Meilsberg, Sonnenhang, Walter-Rogatschnig Straße,
4. Jänner:
Waldweg, Gottesbichl Ost
Seit 60 Jahren gibt es die Dreikönigsaktion, bei der Sternsinger von Haus zu Haus ziehen um für notleidende Menschen Spenden zu sammeln. Es ist ein schönes Zeichen, dass sich von Jahr zu Jahr immer mehr Kinder und Jugendliche dafür engagieren. So waren im vorigen Jahr in Österreich bereits 85.000 Sternsinger/innen für diese gute Sache unterwegs. Dabei werden sie jährlich von vielen tausend Erwachsenen unterstützt, ohne deren Hilfe eine solche große humanitäre Aktion undenkbar wäre.
Voriges Jahr konnten in Österreich insgesamt 16,1 Millionen Euro gesammelt werden, mit deren Hilfe rund 500 Projekte in Afrika, Lateinamerika und Asien gefördert wurden.
Es ist schön, dass wir aus unserer Pfarre knapp 7.000 Euro für diese gute Sache beisteuern konnten. Dabei waren in Maria Saal 50 Kinder unterwegs, die von rund 40 Erwachsenen unterstützt wurden (z.B. als Begleiter oder auch als Gasteltern, bei denen die Sternsinger zu Mittag essen durften). Der Hilfsschwerpunkte lag voriges Jahr auf den Philippinen, wo der Taifun „Hayian“ tausende Familien obdachlos gemacht hatte.
Heuer sollen wiederum ebenso viele Projekte unterstützt werden, wobei der Schwerpunkt diesmal in Afrika liegen soll, wo es unglaublich viele Straßenkinder gibt, die ihre Eltern durch Aids verloren haben.