Pfarre

Maria Saal

Allerseelen - Gottesdienst für die Verstorbenen der Pfarre Maria Saal

Im Mittelpunkt der Predigt von Stiftspfarrer Josef-Klaus Donko standen drei Zeichen:

Der Name, die Rose und das Licht.

Der Name erinnert uns daran, dass der Mensch keine Nummer ist, sondern ein einzigartiges Wesen mit einer unverwechselbaren Geschichte. Auch für Gott ist jeder Mensch einmalig - er hat uns beim Namen gerufen und in seine Hand geschrieben. Das bedeutet: Mit meiner ganz persönlichen Lebensgeschichte bin ich in Gottes guter Hand geborgen.

Die Rose ist ein Zeichen der Verbundenheit und Liebe. Sie steht für alles Schöne, womit wir einander beschenken und Freude schenken können - über den Tod hinaus.

Das Licht schließlich erinnert uns daran, dass der Tod Finsternis ist - doch Gott ist das ewige Licht. In seinem Licht hat die Dunkelheit des Todes keinen Platz mehr. Seit der Taufe tragen wir dieses Licht Gottes in uns. Wir sind Kinder des Lichtes und können in einer oft dunklen Welt füreinander Lichtblicke sein. In der Auferstehung Jesu Christi hat Gott den Tod besiegt und uns die Hoffnung geschenkt, in dieses ewige Licht gelangen zu dürfen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses schönen und berührenden Gottesdienstes beigetragen haben:

den Ministrant:innen Apollonia, Lielle und Noah,

unseren Mesnern Ilona Becker, Franz Wrann und Franz Dobernig,

der Kantorin Heike Hirschler,

der Harfenistin Nadja Wallner,

den Lektor:innen Susanne Obersteiner und Wolfgang Reichelt,

den Kommunionhelfern Georg Hitzberger, Wolfgang Reichelt und Franz Wrann,

sowie der Organistin Ingrid Klogger.