Kein Gottesdienst - keine Nikoloschokolade? Von wegen!

Eine Anstiftung zu neuen Möglichkeiten

An dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott an alle, die heuer bereits unsere Nikolausschokoladen bestellt haben. Sie helfen uns damit, die Menschen, die hinter unseren Projekten stehen, auch weiterhin zu unterstützen. Gerade in dieser schwierigen Zeit.

Vielleicht fragt sich so mancher – vor allem in den Pfarren – was man denn nun anstellen kann mit den wertvollen Schokoladen. Jetzt, wo keine öffentlichen Gottesdienste möglich sind und man sie nicht wie üblich am Ende einer Messfeier anbieten kann.

Ein paar Ideen von denen uns Menschen schon erzählt haben, finden Sie hier.

Abkupfern ausdrücklich erwünscht!

Ein Nikolo für alte Menschen

Nikolausschokolade gemeinsam mit ein paar selbstgebackenen Keksen in einem Sackerl hübsch verpacken und in ein Altenwohnheim bringen.

Beschenken und teilen

Den Firmlingen zwei Täfelchen zukommen lassen. Eines ist ein Geschenk für den Firmling. Die Anregung für das zweite Täfelchen: mit jemandem teilen. Am besten mit jemandem außerhalb der Familie!

Ein Nikolaussackerl in der Kirche abholen

Die Pfarre Wolfsberg hat gebastelt und hübsche Nikolaussackerl hergerichtet. Alle Kinder sind eingeladen, diese am 6. Dezember in der Kirche abzuholen.

Überraschung bei den Lernunterlagen

Den Erstkommunionskindern einen lieben Gruß schreiben und eine Nikolausschokolade dazu legen. Vielleicht helfen die KlassenlehrerInnen im Ort bei der Verteilung und geben die Kuverts zu den Schulunterlagen dazu? Oder in den Postkasten werfen – Kinder haben eine riesige Freude, wenn sie auch einmal Post bekommen!

Ulrich Kogler, Pfarrer in Maria Rain, hat eine Nikolaus-Schreibwerkstatt eingerichtet und allen seinen SchülerInnen geschrieben.

Die Pfarre Ferlach schickt Nikolaus-Grüße an die Erstkommunionskinder, die MinistrantInnen und die jungen Leute der Jugendgruppe.

Beilage zum Pfarrblatt

Von einer kleineren Pfarre wissen wir, dass die Nikolausschokolade dieses Jahr mit dem Pfarrblatt an jeden Haushalt geht.

Aufgeschoben, nicht aufgehoben

Wir bleiben hoffnungsfroh und gehen wir davon aus, dass wir das Fest "Maria Empfängnis" wieder gemeinsam feiern können. Eine Pfarre hat erzählt, die Nikolaussackerl dann auszuteilen.

Welche Ideen gibt es noch? Schreiben Sie uns! Schicken Sie uns Bilder! Teilen Sie Ihre Erfahrungen und kostbaren Einfälle! Wir freuen uns, wenn wir diese Liste noch erweitern können.

bsin@kath-kirche-kaernten.at

„Ein ganz klein wenig Süßes kann so viel Bitteres vertreiben!“