Wiederaufbau von Lebensprojekten und familiärer Beziehungen, frei von Gewalt und Rassismus vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie.

Die ohnehin schon schwierige Lebenslage in Guatemala hat sich im Jahr 2020 infolge der durch die COVID-19-Pandemie ausgelösten Gesundheits- und Wirtschaftskrise verschlechtert, von der besonders Frauen betroffen waren, die in Armut und extremer Armut leben. Gewalt gegen Frauen, insbesondere gegen Kinder und Jugendliche, sowie Gewalt innerhalb der Familie, aber auch Vergewaltigungen und Verschwindenlassen haben erheblich zugenommen.

Kurze Projektbeschreibung

Ziel des Projekts ist es, Frauen, die Gewalt, Diskriminierung und Rassismus überlebt haben und mittellos sind zu unterstützen und Mädchen dabei zu unterstützen, weiter zu studieren und sich für ihre individuellen und kollektiven Rechte einzusetzen.

Welche Ergebnisse sollen mit dem Projekt erzielt werden?

Projektziel: Jugendliche, die Gewalt überlebt haben, rekonstruieren ihre gewalt- und rassismusfreien Lebensprojekte im Rahmen der COVID-19 Pandemie.

80% der Mädchen haben die Schule abgeschlossen und den Gender-Kurs bestanden.