Abschied und Neuanfang

In sommerlich-fröhlicher Runde hat sich der Vorstand von Bruder und Schwester in Not Ende Juli von Mag. Alenka Orasche verabschiedet, die über eineinhalb Jahre als Projektreferentin für BSIN tätig war und nun ganz neue Wege beschreiten wird.

Ebenso als Projektreferentin verabschiedet wurde DI Stefanie Ruttnig, die BSIN in dieser Position seit 2015 begleitet hat. Mit ihren Ideen und ihrem Herzblut hat sie ganz maßgeblich zur Weiterentwicklung der Vereinsaktivitäten beigetragen. Nach der Rückkehr aus der Karenz widmet sie sich nun der Tätigkeit als Bildungsreferentin im Referat für Mission und Entwicklungszusammenarbeit. Eine besondere Freude ist es, dass sie Bruder und Schwester in Not als ehrenamtliches Vorstandsmitglied erhalten bleibt!

Wir bedanken uns bei Stefanie Ruttnig und Alenka Orasche mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ für ihr engagiertes Tun und Wirken und wünschen für die neuen Aufgaben alles Gute.

Begrüßen dürfen wir Mag. Karin Zausnig als neue Projektreferentin. Sie ist studierte Ernährungswissenschaftlerin und hat in diesem Bereich viele Jahre selbstständig gearbeitet. Dabei lag ihr Schwerpunkt auf Ernährungsberatung und Fasten. Nicht nur die positiven körperlichen Auswirkungen haben sie dabei fasziniert, sondern vor allem auch die heilsame Erfahrung, mit wie wenig wir gut auskommen können. Seit einem Jahr kann sie diese ideelle Komponente des Fastens und den Aspekt des Teilens für die Aktion Familienfasttag der katholischen Frauenbewegung in der Pfarrbetreuung umzusetzen. Nun freut es sie besonders, mit BSIN zu einem Ur-Interesse seit Studienzeiten zurückzukehren: der Entwicklungszusammenarbeit.

Karin Zausnig steht Ihnen künftig gerne für alle Fragen, die Bruder und Schwester in Not betreffen, zur Verfügung.