Dienstag, 28. August - Nach der Nächtigung im Hotel International im wunderschönen Brünn machten sich die gut gelaunten und ausgeschlafenen Wallfahrerinnen und Wallfahrer ein weiteres Mal auf den Weg nach Olmütz, um die dortigen Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Der geschichtsträchtige Stadtkern mit Wenzelsdom, Adelspalästen, prächtigen Kirchen und Bischofssitz, begeisterte die Pilgergemeinschaft nachhaltig, und so ging die Reise mit wunderbaren Eindrücken weiter über die tschechisch-polnische Staatsgrenze Richtung Krakau, der drittgrößten Stadt Polens. Dort angekommen führte der erste Weg in den Stadtteil Lagiewniki, wo sich eine der bedeutensten Wallfahrtsstätten Polens und Wirkungsstätte von Schwester Faustina alias Helene Kowalska  - das Kloster der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit - befindet.  In dieser stimmungsvollen Umgebung zelebrierte Diözesanbischof Alois Schwarz mit den mitreisenden Diözesanpriestern (davon viele aus Polen, die in Kärnten wirken) eine hl. Messe im Zeichen des Dankes. Schließlich fand der zweite Tag der Diözesanwallfahrt nach Südpolen bei einem gemeinsamen Essen im Wallfahrtszentrum der Muttergottes der Bamherzigkeit seinen gelungenen Abschluss.

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