• „Meditiere, wenn du dich entspannen möchtest!“
• „Ich meditiere jeden Tag.“
• „Meditation ist fester Bestandteil meines Alltags.“

Bist du auch schon mit solchen Aussagen konfrontiert worden?
Ja? Ich auch. Aber hast du dir schon einmal die Frage gestellt, warum die Meditation so häufig als Möglichkeit, um der Hektik zu entfliehen, empfohlen wird? Was ist Meditation eigentlich und wie funktioniert sie richtig?

Mit diesen Fragen werden wir uns heute beschäftigen.

Damit du das Meditieren gleich einmal ausprobieren kannst, gibt es hier noch eine kurze Anleitung von Hans-Peter Premur:

Wenn es dir schwerfällt abzuschalten und es nicht sofort klappt, für einen Moment lang an nichts zu denken, so verzage nicht. Denn das ist ganz normal. Wir können unsere Augen schließen, um visuelle Reize auszublenden, aber mit den Gedanken ist das nicht so einfach. Es ist völlig in Ordnung, dass deine Gedanken laut schreien, wenn du dich eigentlich entspannen möchtest. Nimm die innere Unruhe bewusst wahr und akzeptiere die Stimmen in deinem Kopf. Es braucht nur ein bisschen Übung – einige Wiederholungen – bis die innere Ruhe anfängt sich auszubreiten.