Pfarre

St. Marein

Gut besuchte Fahrzeugsegnung in St. Marein

Unter dem Segen Gottes mit Verantwortung unterwegs sein

Anlässlich des Christophorus-Sonntages lud die Pfarre St. Marein am 23. Juli zu einer gut besuchten Fahrzeugsegnung. Ortspfarrer Andreas Stronski stellte zuvor schon den Pfarrgottesdienst unter das Thema „Mobilität“. Der Reinerlös der Gottesdienstkollekte kommt den päpstlichen Missionswerken zugute, die damit Fahrzeuge für dringende Seelsorgeaufgaben, Lebensmittel- und Krankentransporte anschaffen können. Im Anschluss an die Christophorus-Messe segnete Pastoralassistent Christian Smolle am Parkplatz vor der Kirche zahlreiche Fahrzeuge und ihre Besitzer. Neben den Lenkern von Autos und Motorrädern nahmen auch Radfahrer an der sehr gut besuchten Feier teil. Mitglieder des erst kürzlich gegründeten „Vespa Räpels Club Lavanttal“ waren mit einer Abordnung erstmals vertreten und waren mit ihren teils liebevoll restaurierten Fahrzeugen ein Blickfang.

Überdies boten Fahrzeuglenker aus nah und fern mit ihren schönen fahrbaren Untersätzen ein buntes Bild, darunter auch einige Oldtimer, die allseits bestaunt wurden. „Ich komme jedes Jahr gern zu dieser Feier“, berichtet eine begeisterte Teilnehmerin, „gerade, weil im Straßenverkehr viele Gefahren lauern und ich mich durch den Segen sicherer fühle.“ Die Fahrzeugsegnung am Christophorus-Sonntag ist in St. Marein bereits eine lieb gewordene Tradition geworden, das zeigt auch die mittlerweile große Zahl an Teilnehmern. Unter den Mitfeiernden gesehen wurden unter anderen der Obmann der Dorfgemeinschaft St. Marein, Ferdinand Schwaiger, die Vorsteherin des Bezirksgerichtes Wolfsberg, Mag. Renate Brenner sowie Gäste aus St. Veit, Feldkirchen und Klagenfurt.