Das plötzliche Unwetter und der stundenlange Stau bei der Rückfahrt nach Villach erweckte fast den Eindruck, dass die Pilgerinnen und Pilger der Pfarrwallfahrt nach Medjugorje noch nicht nach Hause sollten. Ganze 17 Stunden dauerte die Heimreise. Trotz dieser Strapazen überwogen jedoch die positiven Eindrücke und die innere Freude, die die rund 30 Teilnehmer mit nach Hause nahmen.

Fünf Tage lang erlebten sie in Medjugorje eine intensive Zeit des Glaubens und der Gemeinschaft. Besonders eindrucksvoll waren die täglichen Messen und Anbetung im Freien, der Aufstieg zum Erscheinungsberg und Kreuzberg sowie zahlreiche Begegnungen, Vorträge und Impulse. Organisiert wurde die Pilgerfahrt von Ilse Maria Wassertheuer und Marianne Schiller. Geistlich begleitet wurde sie von P. Terentius Gizdon OFM.

Die Wallfahrt hinterließ bleibende Eindrücke, stärkte den Glauben und förderte die Gemeinschaft und machte Sehnsucht auf die Pfarrwallfahrt 2026.