„Kindern saubere Kleidung und ein warmes Essen am Tag geben, ihnen beim Lernen und Hausaufgaben machen helfen, ihnen ermöglichen, Kind zu sein ...“, so beschreibt Sr. Gertrud Petschan die Aufgabe des von den Wernberger Missionsschwestern unterstützten Tagesheims in Nitzkydorf nahe Temeswar in Rumänien. Täglich werden dort rund 45 Kinder aus der angrenzenden Schule betreut und begleitet. Sankt Josef unterstützt seit fast fünfzehn Jahren den Einsatz der Wernberger Missionschwestern für arme und auf sich selbst gestellte Kinder in Rumänien. Sr. Gertrud Petschan, die selbst zwanzig Jahre in Rumänien lebte, berichtete in der Pfarre Anfang Oktober bei der Feier des Herz-Jesu-Freitags, dessen Kollekte monatlich dem Projekt „Stern der Hoffnung“ zweckgewidmet wird, über die aktuelle Lage in Rumänien und den Alltag und das Leben in Nitzkydorf.