Organisation

Katholisches Familienwerk

Neuer Mitarbeiter beim Katholischen Familienwerk

Marco Mühl verstärkt das Team als pädagogischer Mitarbeiter und im Bereich der Ehe- und Familienpastoral.

Mein Name ist Marco Mühl und ich bin 39 Jahre alt. Ich bin seit nunmehr sieben Jahren glücklich mit meiner Frau Karin, die Medizinerin ist, verheiratet und Vater von drei wundervollen, herausfordernden Kindern im Alter von zehn, sieben und zweieinhalb Jahren mit der Aufteilung Bub, Mädchen und Bub.

Marco Mühl, pädagogischer Mitarbeiter beim Katholischen Familienwerk. (Foto: KH-Kronawetter/Internetredaktion)
Marco Mühl, pädagogischer Mitarbeiter beim Katholischen Familienwerk. (Foto: KH-Kronawetter/Internetredaktion)

Nach meinem Pädagogikstudium, mit Bachelor in Erziehungs- und Bildungswissenschaften, arbeitete ich einige Jahre im sozialen Bereich. Zuerst mit suchtkranken Menschen in einer Therapiestation und danach als Familienintensivbetreuer (FIB) sowie als Sozialpädagoge in Schulen. Bis es aber dazu kam, begab ich mich auf so manchen Umweg. Als Schulabbrecher fand ich vorerst Arbeit in einer Tankstelle und später im Wettbüro als Buchmachergehilfe. Da diese Tätigkeiten mich nicht erfüllten, strebte ich eine Veränderung an ohne zu wissen, in welche Richtung es gehen sollte.

Erst durch meine damalige Freundin und jetzige Frau, bekam ich den nötigen Impuls, die Abendschule zu besuchen und danach die Studienberechtigungsprüfung zu machen, um Pädagogik zu studieren. Im letzten halben Jahr durfte ich schließlich als Hausmann bereichernde und wichtige Lebenserfahrungen sammeln. Dass mein Weg letztlich zum KFW führte, ist für mich kein Zufall.

Die Themen, denen ich mich in meiner Funktion als pädagogischer Mitarbeiter widmen möchte, sollen Familien genauso ansprechen wie Männer und Väter im speziellen. Genauso möchte ich Ehepaare und unverheiratete Paare sowie Alleinerziehende und Patchwork Familien erreichen.

Es ist mir ein großes Anliegen, den Menschen Begegnungsräume an zu bieten, wo sie die Möglichkeit haben sich auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Daraus können vielleicht sogar neue Perspektiven entstehen. Hier will ich meine Kompetenzen, Stärken sowie meine Kreativität zur Entfaltung bringen und hoffe, damit einige Samenkörner auf fruchtbaren Boden fallen zu lassen.