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Katholisches Familienwerk

Ein Lied für den Heiligen Nikolaus

Das Katholische Familienwerk widmet allen Familien unser bekanntestes Nikolauslied!

Schön, dass der Heilige Nikolaus auch in herausfordernden Zeiten und im Lockdown zu uns kommt. Er beschenkt die in freudiger Erwartung eingeschlafenen Kinder über Nacht.

  1. Lasst uns froh und munter sein /
    und uns recht von Herzen freun.
    Lustig, lustig tralalalala, /
    bald ist Niklausabend da, bald ist Niklausabend da.
  2. Dann stell ich den Teller auf, /
    Niklaus legt gewiss was drauf.
    Lustig …
  3. Wenn ich schlaf, dann träume ich: /
    Jetzt bringt Niklaus was für mich.
    Lustig …
  4. Wenn ich aufgestanden bin, /
    lauf ich schnell zum Teller hin.
    Lustig …
  5. Niklaus ist ein guter Mann, /
    dem man nicht genug danken kann.
    Lustig …
NIKOLAUSLIED - "Lasst und froh und munter sein"

>> HIER findet ihr die Noten zum Nikolauslied

  • Was wir wissen sollten:

Am 6. Dezember gedenkt die Katholische Kirche des hl. Nikolaus, der ebenfalls zu den 14 Nothelfern zählt und Patron unzähliger Kirchen, Bruderschaften, Berufe und Stände ist. In der Diözese Gurk sind 37 Kirchen und Kapellen, darunter zum Beispiel die Stadtpfarrkirche Villach-St. Nikolai, die Pfarrkirche in Radenthein und die Pfarrkirche in Straßburg, dem hl. Nikolaus geweiht.
Der hl. Nikolaus, eine der bekanntesten und vor allem bei Kindern beliebtesten Heiligengestalten der Vorweihnachtszeit, gilt als Patron der Kinder, als Helfer und Gabenbringer. Nikolaus lebte im vierten Jahrhundert und war Bischof in der Stadt Myra in Kleinasien, an der Südwestküste der heutigen Türkei. Seine Reliquien werden in der süditalienischen Stadt Bari aufbewahrt und verehrt. Die Verehrung des hl. Nikolaus war von Beginn an von der Erinnerung an seine Güte bestimmt. Schon im sechsten Jahrhundert wurde der hl. Nikolaus zu einem der berühmtesten und volkstümlichsten Heiligen des griechischen sowie des gesamten byzantinischen Reiches. Rasch verbreitete sich die Verehrung in der ganzen griechischen Kirche und in den slawischen Ländern, ab dem 11. Jahrhundert auch in Mittel- und Westeuropa. Zahlreiche Legenden, die allerdings nachweislich zum Teil auch anderen Persönlichkeiten gleichen Namens aus dem 6. Jahrhundert entlehnt sind, halten das Andenken an den Bischof von Myra als Helfer und Menschenfreund lebendig.

(Quelle: Pressestelle)