„Ich war bis jetzt mit Ihrer Arbeit immer zufrieden.“ Das waren die Worte unseres Diözesanbischofs in einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Diözesanreferenten. Tatsächlich gab es in 17 Jahren keine einzige Kritik und keine Arbeitsaufträge, wir konnten sehr frei „werken“. Und das, obwohl unser Familienwerk ein sehr offenes Familienbild hat und durchaus auch immer wieder schwierige Themen aufgegriffen und bearbeitet hat. In sehr schöner Erinnerung geblieben sind uns vor allem das Familienpicknick im Bischofsgarten oder die Wörtherseeschifffahrt mit den Familienbeauftragten der Diözese. In diesen Momenten waren wir dem Herrn Bischof als Mensch so nahe wie nie zuvor.

Wir wünschen viel Kraft und Gottes Segen für die neuen Aufgaben und hoffen, dass der neue Herr Bischof den „Respekt vor der Vielfalt“ in seinem Programm weiterführen wird.