Organisation

Referat für Diakone

Generalversammlung der ARGE Ständige Diakone und ihre Ehefrauen

am 17. Jänner 2020

Referat für Diakone
(Referat für Diakone)

Die Arbeitsgemeinschaft Ständige Diakone und ihre Ehefrauen trifft sich einmal im Jahr mit der Diözesanleitung zu ihrer Generalversammlung, zu der auch die Heimatpriester eingeladen werden. Nach der gesungenen Vesper in der Stiftskirche erhielten die TeilnehmerInnen die Gelegenheit mit dem Apostolischen Administrator Bischof Werner Freistetter zusammenzutreffen.

Nach der gemensam gebeteten Vesper in der Stiftskirche ging Bischof Freistetter in seinem Vortrag auf das Wesen des Diakonates in seinem Verständnis als Bischof ein und darauf, wie in seinen Augen Papst Franziskus diese Frage sieht. Anschließend stellte sich der Bischof den Fragen, die sich – erwartungsgemäß – auf seine nun ablaufende Zeit als Administrator unserer Diözese bezogen. Der Bischof erzählte sehr lebendig von seiner Beauftragung durch den Nuntius, den ersten Tagen in unserer Diözese und von seinem Grundansatz, wie er seine Zeit als Administrator gestalten wollte. Es wurde deutlich, dass sein Hauptanliegen die Verwirklichung des Geistes von Papst Franziskus in unserer Diözese war. Dies schlägt sich in seinen Augen auch in der Ernennung von Josef Marketz zum Diözesanbischof nieder, dessen Bestellung diesen Geist widerspiegelt. ARGE-Leiter Toni Schönhart bedankte sich im Namen der Gemeinschaft der Ständigen Diakone bei Dr. Werner Freistetter mit Kärntner Wasser und einem Stück Eisenoxid, das im Lavanttal abgebaut wird.

Es folgten die Berichte des Referatsleiters Gerhard Gfreiner, des ARGE-Leiters Toni Schönhart und der Vertreterinnen der Ehefrauen Ingrid Muhrer und Elisabeth Fellner. Wir freuten uns über die zahlreichen Teilnehmer aus den Reihen der Diakone und ihrer Ehefrauen, aber auch der Heimatpriester. Gerade letzteres ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität, für die wir sehr dankbar sind.

Wir danken auch für die freundliche Aufnahme in St. Georgen, die trotz eines technischen Gebrechens bei der Heizung des Festsaales beim anschließenden gemeinschaftlichen Essen nichts zu wünschen übrig ließ.

gg