„Wir können hoffen“, lautete das diesjährige Motto der Langen Nacht der Kirchen. Beim Taizé-Nachtgebet in Villach Sankt Josef fragten wir nach, was das für die Menschen bedeutet.

Hoffnung ist mich:

„.. dass das Leben, egal wie schwer es ist, immer einen Sinn hat, und dass immer irgendwo ein Licht leuchtet.“

„.. dass die aufhören, zu schießen.“

„.. dass es überhaupt weiter geht.“

„.. die Aussicht auf Besserung, im Moment für meine Gesundheit.“

„.. Wegbegleiter für mein Leben, um zuversichtlich vorwärts zu schauen."

„.. wenn in der Pfarrgemeinde viele Menschen gemeinsam arbeiten.“

„.. immer wieder neuen Menschen zu begegnen und Freude am Leben zu spüren.“

„.. wenn ich mich am Abend ins Bett lege und hoffe, dass ich nächsten Tag wieder aufwache und lebe.“

„.. dass die Welt in Zukunft in Frieden leben kann, und die Politiker es als ihre Aufgabe sehen, dass zu verwirklichen.“

Michael Albl, Zivildiener