Voriges Jahr konnten wir erst im Oktober die EK- feiern. Die Erstkommunionvorbereitung war auch heuer sehr schwierig. Keine Versammlungen, keine Elternabende, wenig Präsenz-unterricht. Erst vor Ostern konnten wir uns mit den Tischmüttern treffen, um den Vorbereitung zu planen, die nur in Kleingruppen möglich ist. In 4 Gruppen aufgeteilt begleiten nun die Tisch-mütter Buchwald Helene, Hutter Martina,Scheriau Elisabeth, Nedved Monika, Miklin Madeleine, Schager Claudia, Kramer Doris, Hojnik Claudia, Fernandez Racquel,Pikalo Martina, Bernik Catrina, Fejan Simone und Marin Anja die Kinder zusammen mit den Religionslehrerinnen Inge Kuschej, Lidija Kapp-Bošič und Pfarrer Ivan Olip. In regelmäßigen Treffen werden die Kinder neben dem Religionsunterricht auf die Erstbeichte und die Erstkommunion vorbereitet. Dazu gehört natürlich auch die Kirchenführung mit dem Pfarrer. Um mehr Zeit für die Vorbereitung zu gewinnen, haben wir das Fest erst im Juni terminisiert. Wegen der strengen Corona-Regelungen wird es heuer bei 40 EK-Kindern gleich 3 EK-Feiern geben, um vielen Angehörigen die Teilnahme zu ermöglichen. Zwei Feiern finden in Bleiburg statt und eine in Hl. Grab, da es dort gleich 13 EK-Kinder gibt.

Že lani je bila priprava na prvo obhajilo težavna. Šele jeseni smo mogli obhajati slovesnost. Tudi letos ni dosti lažje. Šele marca meseca smo mogli začeti s prvimi srečanji v majhnih skupinah. Srečanja vseh staršev in otrok zaradi strogih predpisov nismo mogli izvesti. Matere spremljevalke v štirih skupinah skupaj z veroučitelicama in župnikom pripravljajo otroke na prvo spoved in prvo obhajilo. Da bi imeli več časa za priprave, smo slovesnost preložili na mesec junij. Potekala bo v treh skupinah, saj imamo letos kar 40 prvoobhajancev.Tako bomo zadostili predpisom in se bo čim več svojcev moglo udeležiti praznovanja.

"Im April 2021 zeigte und erklärte unser Herr Stadtpfarrer den Erstkommunionskindern und uns Tischmüttern die Stadtpfarrkirche Bleiburg. Dabei erfuhren wir nicht nur interessante Daten und Fakten, wie z. B. dass die Stadtpfarrkirche 510 Jahre alt ist, der Turm knapp 50m hoch ist und dass das Taufbecken 770 Jahre alt ist. Die Kinder wurden auch aktiv miteingebunden und sie sahen sich u.a. den Beichtstuhl von innen an, erfuhren was es mit dem Himmel auf sich hat, was die Kreuzwegstationen bedeuten und lernten auch gleich noch einige Heilige kennen (u.a. Petrus, Paulus und Florian). Weiters erfuhren wir, aus wie vielen Platten der Volksaltar besteht (13 als Zeichen für die 12 Apostel und Jesus), dass der Ambo genau in den Altar hineinpasst und sie durften sich im Tabernakel auch die Monstranz ansehen. Ein weiterer Höhepunkt dieser Führung bestand darin, dass unser Herr Stadtpfarrer uns auch noch die Messgewänder zeigte, die die Kinder mit großer Bewunderung betrachteten. Diese einmalige Kirchenbegehung wird uns lange in Erinnerung bleiben, vielen Dank dafür lieber Herr Stadtpfarrer Olip."

Mag. Madeleine Miklin