Organisation

Internetredaktion der Diözese Gurk

Kloster Alcobaca & Rosenkranzgebet in Fatima

Tag 6 der Diözesanwallfahrt mit Bischof Schwarz nach Santiago de Compostela und Fatima. - Ein Reisebericht in Fortsetzungen von Micka Opetnik (Nedelja)

Gesegnete “Mitbringsel“ aus Fatima (© Foto: Micka Opetnik / Nedelja)
Gesegnete “Mitbringsel“ aus Fatima (© Foto: Micka Opetnik / Nedelja)

Viele der Pilger begaben sich mit einem besonderen Auftrag auf die Wallfahrt mit Diözesanbischof Alois Schwarz nach Santiago und Fatima. Sie nahmen sich vor, für alle Daheimgebliebenen zu beten, an den heiligen Stätten an sie zu denken und sie der Obhut der Gottesmutter anzuvertrauen. Diese Pilgerreise – insbesondere Fatima gaben ausreichend Gelegenheit, die Familienmitglieder, Freunde und Bekannte mit all ihren Sorgen, Nöten und Freuden ins Gebet einzuschließen.
Zu jeder Pilgerfahrt gehören auch Mitbringsel, die am Pilgerort erworben werden. Viel Zeit verbringen die Pilger mit dem Suchen nach dem richtigen Geschenk. In Fatima sind es vor allem Rosenkränze und Marienstatuen, die sorgsam ausgesucht werden. Immer den Menschen im Blick, dem das Geschenk gewidmet ist. Auch dieses Suchen der Mitbringsel verbindet Pilger und Daheimgebliebene. Und wenn diese Mitbringsel noch gesegnet werden, hat das Geschenk einen doppelten Wert.

Der 6. Tag im Überblick:

  • Morgenmesse in der Auferstehungskapelle in Fatima
  • Besuch des Zisterzienserklosters Alcobaca
  • Besichtigung des denkmalgeschützten Städtchens Obidos
  • Gemeinsames Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle