Der Schlossbergkreuzweg in Zeiten der Coronakrise mit Diözesanbischof Msgr. Dr. Josef Marketz

Die ganze Welt leidet unter der Coronakrise, Menschen sind isoliert, einsam und sich selbst überlassen, Menschen trauern um ihre Liebsten, Menschen setzen sich unter Aufbietung all ihrer physischen und psychischen Kräfte aufopfernd für andere ein. In dieser schwierigen Zeit gingen wir aus Solidarität mit all diesen Menschen betend und betrachtend den Kreuzweg und vertrauten sie und auch uns Christus an.

Diözesanbischof Josef Marketz begleitete heuer eine kleine Abordnung Gläubiger und Vertreter der Griffner Vereine auf den Schlossberg. Seit über 20 Jahren begehen die Griffner den Kreuzweg auf ihren Schloßberg. Weit über hundert TeilnehmerInnen sind meistens unterwegs gewesen. Diesmal schloß die kleine Gemeinschaft in die Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu alle in die Gebete ein, stellvertretend für die gesamte Pfarrgemeinde.

Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv in die Gestaltung des Schlossbergkreuzweges eingebracht haben und sich nicht gescheut haben, trotz Maskenpflicht und Abstandsregeln, auf den Weg zu machen

Vielen Dank an Josefine Riepl und Julia Kauer für die Organisation und die Vorbereitung der Texte.

Vielen Dank unserem Bischof Dr. Josef Marketz für seine aktive Teilnahme und das besinnliche Mitwirken an unserem besonderen Kreuzweg.Herzlichen Dank den Kreuzträgern Daniel Koschutnig, Josef Müller, Walter Fuiko und Bischof Marketz, der Trachtenkapelle, den Erstkommunionkindern und Firmlingen für das tatkräftige Mitwirken!