Drei Gruppen, drei verschiedene Destinationen – und ein gemeinsames Ziel: Istanbul. Dort trafen sich alle Teilnehmer, um gemeinsam in der Nacht weiterzureisen nach Bischkek, der Hauptstadt Kirgisistans. Es war knapp: Alle kamen verspätet in Istanbul an, doch – Gott sei Dank – erreichten sie den Anschlussflug gerade noch rechtzeitig.

In Bischkek angekommen, der erste Dämpfer: Von acht Teilnehmern kamen fünf Koffer nicht mit an. Doch die Stimmung ließ sich dadurch nicht trüben – zu groß war die Vorfreude auf das, was kommen sollte. Nach einem kurzen, aber stärkenden Frühstück begann das Programm mit einer ersten Besichtigungstour, begleitet vom engagierten Guide Alexandr.

Trotz der glühenden Hitze von fast 40 Grad ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen. Mittags hielt sich der Appetit angesichts der Temperaturen zwar in Grenzen – was vermutlich auch besser war, denn das traditionelle kirgisische Essen ist so köstlich, dass man schnell mehr essen würde, als gut für die Linie ist.

Am Nachmittag ging es auf den lokalen Markt – ein Fest für die Sinne: Düfte, Farben, Stimmen und das geschäftige Treiben vermittelten einen ersten authentischen Eindruck vom Leben in Bischkek. Jetzt steht eine kurze Verschnaufpause an, bevor es morgen weitergeht.

Ein besonderes Highlight erwartet uns schon bald: das Treffen mit Sr. Emilia und der Besuch der Projekte von FRANZ HILF . Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!