Einmal im Jahr sagen wir bewusst „Dankeschön“ – bei unserem Erntedankfest in Sattendorf.

Wir danken nicht nur für die Ernte, da zu unserem Leben noch viel mehr gehört. Etwa danke zu sagen für die Umarmungen eines lieben Menschen, der uns getröstet hat. Oder danke zu sagen für schöne, sonnige Tage die uns gutgetan haben. Auch danken wir für unsere Freunde, die für uns da sind und helfen und unterstützen. Wir erleben schöne Stunden mit ihnen und sie sind auch da, wenn wir traurig sind.

Danke sagen wir auch für die Zeit, die uns andere Menschen schenken oder für die Arbeitsstelle – es gibt ja so viele Leute, die gerne arbeiten würden, aber nicht können oder dürfen.

Wir danken auch für unsere Eltern, Geschwistern, Großeltern sowie Ehe- und Lebenspartner, die jeden Tag für uns da sind.

Auch danken wir Gott für den Frieden in unseren Häusern und in unserem Land.

All diese Danksagungen erfolgten im heutigen Erntedankfest unserer Pfarre Sattendorf.

Dankenswerter Weise organisierte unsere Religionslehrerin Elisabeth Jandl die Kinder der Volksschule Sattendorf. Sie und ihre Geschwister brachten zahlreiche Erntedankkörbchen, gefüllt mit Früchten und Gemüse, die während der sehr feierlichen Messe durch unseren Pfarrer Gabor Köbli gesegnet wurden. Die Messe wurde von Elisabeth Jandl vorbereitet und musikalisch begleitet von Christa Neugebauer – herzliches DANKESCHÖN für eure Hilfe.

Die Kinder brachten auch die Fürbitten und Danksagungen vor und waren mit Begeisterung bei der Mitgestaltung der Messe dabei.

Nach der Messe gab es eine Agape mit kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken. Dabei konnten die zahlreichen Messbesucher*innen die Gelegenheit zu einem Plauscherl bzw. Meinungsaustausch nutzen und genossen dies offensichtlich.

Danke sagen wir auch unserer Mesnerin Sigrid KARL für die perfekte Organisation dieser Erntedankfeier sowie Karla Gajschek, Christine Bachmann, Dorelies Rapotz-Mölzer und Lisbeth Fellner die für die Köstlichkeiten der Agape sorgten - DANKESCHÖN!!!
Herzlichen Dank auch an Pfarrer Gabor Köbli, der uns einen Mohnreindling vom Reindlingsfest in der Gnesau mitbrachte.