DAS THEMA

2018 jährt sich zum 200. Male die Uraufführung des Liedes „Stille Nacht“.
Der Autor Hans Müller und der Komponist und Lichtdesigner Georg Stampfer sind der Entstehung und Verbreitung dieses Phänomens auf die Spur gegangen und haben dazu in Form eines Historien-Musicals eine spannende und berührende Geschichte geschrieben.

​Die Vorpremiere fand 2017 im zweimal ausverkauften Maria Saaler Dom statt. ​Darüber stand zu lesen: „Tausende Lichtpunkte und funkelnde Sterne schufen ein schimmerndes Firmament, unter dem 20 Darsteller auf eindrucksvolle Weise die Entstehung des Liedes „Stille Nacht“ illustrierten.“

200 JAHRE STILLE NACHT – EIN HISTORIEN-MUSICAL

Am Heiligen Abend 1818, also vor 200 Jahren, in einer Zeit, in der die Menschen im sozialen Elend leben mussten, ist über Oberndorf bei Salzburg ein Notenblatt vom Himmel gefallen. Jenes der Stillen Nacht.
Joseph Mohr, damals Hilfspfarrer von Oberndorf, übergab an diesem Tag dem Aushilfsorganisten der Pfarre und Schullehrer von Arnsdorf Franz Xaver Gruber ein Gedicht, das er zwei Jahre zuvor, also 1816 geschrieben hatte.
Mohr bat Gruber eine Melodie dazu zu verfassen. Offenbar wohl elektrifiziert von einem göttlichen Funken ging Gruber ans Werk und noch am selben Tag übergab er dem musikvertrauten Mohr seine Komposition und man beschloss, dieses Lied bei der Christmette in Oberndorf uraufzuführen.
Was Mohr und Gruber wohl nicht geahnt haben dürften war, dass dieses „Notenblatt des Himmels“ wohl getragen durch den Atem des Heiligen Geistes, sich über alle Kontinente verbreiten wird, dass ihr Text einmal in über 300 Sprachen übersetzt werden wird, dass ihre einfache Melodie noch in abertausenden verschiedensten Kompositionen gesetzt,gesungen, gespielt und bespielt wird.

Der St. Andräer Advent wird mit dem Musical Stille Nacht am Freitag den 21.12.2018 seinen ersten musikalischen Höhepunkt erfahren. In der Basilika Maria Loreto - Beginn 19.00 Uhr!

Kartenvorverkauf::

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Gasthof Deutscher
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Vorverkauf 25 €uro
Abendkasse 30 €uro
Kinder, Schüler, Studenten und Menschen mit Beeinträchtigungen 18 €