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Diözesanadministrator Guggenberger über Berge und Glaube am 19. August im ORF2

Diözesanadministrator Guggenberger, in seiner Freizeit seit Kindheitstagen an begeisterter Bergsteiger, spricht am 19. August im ORF 2 über Berge und Glaube. Foto: Pressestelle
Diözesanadministrator Guggenberger, in seiner Freizeit seit Kindheitstagen begeisterter Bergsteiger, spricht am 19. August in ORF 2 über Berge und Glaube. Foto: Pressestelle

Klagenfurt, 16. 8. 18 (pgk). Am Sonntag, dem 19. August, gibt Diözesanadministrator Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger, in seiner Freizeit seit Kindheitstagen an Bergsteiger und (Eis-)Kletterer, um 16.55 Uhr in der ORF-Sendung „Was ich glaube“ im ORF2 persönliche Einblicke in seine Lebens- und Glaubenswelt. Der gebürtige Lesachtaler wird dabei u. a. darüber sprechen, warum die Berge gute Lehrmeister für das Leben sind und wie der Gang in die Berge den Blick für das öffnet, was unsere sichtbare Welt übersteigt.

In seinem im Vorjahr erschienenen Buch „In der Vertikale. Was mich zwischen Himmel und Erde hält“ beschreibt Diözesanadministrator Guggenberger ausgewählte, besonders herausfordernde Klettertouren in den Dolomiten, in den Karnischen und Julischen Alpen sowie seinen Absturz am 23. Juli 2015 und setzt deren Bewältigung mit Einstellungen und Haltungen, die sowohl beim Klettern als auch im Alltag und im Glauben eine zentrale Rolle spielen, in Beziehung. Guggenberger gibt im Buch auch sehr persönliche Einblicke in die Bedeutung des Kletterns für sein Leben und berichtet von Erfahrungen, die auch anderen Menschen neue Kraft für die Bewältigung des Alltags zu geben vermögen.

Foto: Pressestelle
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In der ORF-Sendereihe „Was ich glaube“ werden sonntags unterschiedliche Glaubensperspektiven von verschiedenen Menschen vorgestellt. ´Was ich glaube´ will das Publikum anregen, andere Sichtweisen kennen zu lernen und dadurch auch ihre eigene Erlebniswelt zu reflektieren.