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Bischof Marketz und Superintendent Sauer für rasche und unbürokratische Hilfe für Opfer des Unwetter-Krisengebietes

Dank an Einsatzorganisationen für Solidarität, Nächstenliebe und Einander-Beistehen

Bischof Marketz und Superintendent Sauer bei der morgendlichen Einsatzbesprechung in Treffen; Foto: kk
Bischof Marketz und Superintendent Sauer bei der morgendlichen Einsatzbesprechung in Treffen; Foto: kk

Klagenfurt, 2. 7. 22 (pgk). „Sehr betroffen und erschüttert“ zeigten sich Diözesanbischof Dr. Josef Marketz und Superintendent Mag. Manfred Sauer heute nach ihrem Besuch des Unwetter-Krisengebietes im Gegendtal über das Ausmaß der Katastrophe. Marketz und Sauer haben in Treffen an der morgendlichen Einsatzbesprechung der Ersthelferorganisationen teilgenommen, „um sich vor Ort ein Bild zu machen und sich gemeinsam über die Hilfsmöglichkeiten der kirchlichen Gemeinschaften zu informieren“. Es sei „schmerzlich zu sehen, wie hier die Natur von einer Sekunde auf die andere zur tödlichen Bedrohung geworden ist“. Nun gehe es darum, „unbürokratisch und rasch einen Beitrag zu leisten, um der betroffenen Bevölkerung, die fast alles verloren hat, beim Wiederaufbau zu helfen“. In diesem Zusammenhang danken Bischof Marketz und Superintendent Sauer den Einsatzorganisationen sowie allen Helferinnen und Helfern für die „Kraft der Solidarität, der Nächstenliebe und des Einander-Beistehens in dieser bedrängten Situation“. Sie seien „sehr dankbar für diese große Hilfsbereitschaft, die keine Selbstverständlichkeit ist und großen Respekt verdient“, betonen Bischof Marketz und Superintendent Sauer und rufen dazu auf, „die Hilfsorganisationen und Spendenaktionen zu unterstützen“.

Einsatzbesprechung vor Ort mit Katastrophenschutzreferent Fellner, Superintendent Sauer, Bischof Marketz, BGM Glanznig, LH Kaiser, Diakonie-Rektor Stotter und Bezirkshauptmann Riepan (v.l.); Foto: kk
Einsatzbesprechung vor Ort mit Katastrophenschutzreferent Fellner, Superintendent Sauer, Bischof Marketz, BGM Glanznig, LH Kaiser, Diakonie-Rektor Stotter und Bezirkshauptmann Riepan (v.l.); Foto: kk