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Bischof Marketz: Maria ist Vorbild im Glauben, Fürsprecherin und Wegbegleiterin

Feierliches Hochamt zum Hochfest Mariä Himmelfahrt in der Basilika Maria Luggau

Gnadenbild in der Basilika Maria Luggau; Foto: Diözesan-Pressestelle
Gnadenbild in der Basilika Maria Luggau; Foto: Diözesan-Pressestelle

Klagenfurt, 15. 8. 25 (pgk). Auf die Bedeutung der Marienfrömmigkeit für das christliche Alltagsleben hat Diözesanbischof Dr. Josef Marketz beim feierlichen Hochamt zum heutigen Hochfest "Mariä Himmelfahrt" in der Basilika Maria Luggau, eine der 21 Jubiläumskirchen der Diözese Gurk im Heiligen Jahr 2025, hingewiesen. "In einer Zeit, in der vieles unsicher scheint und in der wir uns fragen, wo unser Platz in der Welt ist, was bleibt, was vergeht, gibt uns das heutige Hochfest eine klare Antwort: Das letzte Wort hat nicht der Tod, sondern das Leben - nicht die Angst, sondern die Hoffnung", sagte der Kärntner Bischof. So viele Menschen würden jedes Jahr nach Maria Luggau kommen, um im Blick auf das Gnadenbild der Mutter Gottes diese Botschaft zu empfangen und sie im Herzen zurück in ihren Alltag zu tragen. Maria sei, so Bischof Marketz, "nicht nur das große Vorbild im Glauben, sie ist auch die Mutter der Kirche, unsere Fürsprecherin, unsere Wegbegleiterin". Der heutigen Festtag ermutige uns dazu, Gott nach dem Vorbild der Gottesmutter "immer wieder neu unser ´Ja´ zu schenken - ein ´Ja´, das uns verwandelt, ein ´Ja´, das unsere Welt verändert".
Der Festgottesdienst mit anschließender Prozession durch den Marienwallfahrtsort wurde vom Kirchenchor Maria Luggau und der Trachtenkapelle Maria Luggau musikalisch gestaltet.