Bischof Marketz bei Ordenstag: Sich immer wieder neu auf die Lebenswelten der Menschen einlassen
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Veröffentlicht Pressestelle der Diözese Gurk
Feiern den „Tag des geweihten Lebens“: Bischofsvikar Guggenberger, Bischof Marketz, Ordenskonferenz-Vorsitzender P. Marian Kollmann OSB und dessen Stellvertreterin Sr. Andrea Starz SSFCR, v. r.; Foto: Ordenskonferenz
Klagenfurt, 6. 2. 23 (pgk). Auf die Herausforderung und gleichzeitig Chance, „trotz vieler Veränderungen, Probleme und dem Wegfall von viel Althergebrachtem und Liebgewonnenem mit Freude in die Welt zu schauen“, hat Diözesanbischof Dr. Josef Marketz kürzlich bei der Feier anlässlich des „Tages des geweihten Lebens“ im Stift St. Georgen/Längsee hingewiesen. Dies sei, so der Kärntner Bischof, „vor allem auch für Ordensleute Aufgabe und Charisma“ und müsse immer wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Unter Bezugnahme auf Papst Franziskus ermutigte Bischof Marketz die anwesenden rund 60 Ordensfrauen und -männer dazu, „sich immer wieder aufs Neue auf die Lebenswelten der Menschen in der heutigen Zeit einzulassen“. Kern der Kirche und aller Pastoral sei, so der Kärntner Bischof, „der liebevolle und gütige Blick Jesu auf jeden einzelnen Menschen“.
Nach dem Impulsreferat feierte Bischof Marketz gemeinsam mit den Ordensleuten eine Vesper in der Hauskapelle des Stiftes. Anschließend gab es die Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch im Stiftsrestaurant.
Organisiert wurde der Ordenstag anlässlich des „Tages des geweihten Lebens“ – dieser wurde 1997 von Papst Johannes Paul II. auf den 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn, bekannt unter „Mariä Lichtmess“, festgelegt – von Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger, Bischofsvikar für die Orden. Die liturgische Gestaltung koordinierte Dekan P. Mag. Petrus Tschreppitsch OSB vom Stift St. Paul/Lav.
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