Bischof Marketz bei Allerseelenrequiem: Tiefe Verbundenheit zwischen den Lebenden und den Toten
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Veröffentlicht Pressestelle der Diözese Gurk
Bischof Josef Marketz: Predigt im Dom zu Klagenfurt zu Allerseelen 2025 (Videostill: Dompfarre Klagenfurt / Internetredaktion)
Klagenfurt, 3. 11. 25 (pgk). Auf die Bedeutung von Hoffnung und Zuversicht hat Diözesanbischof Dr. Josef Marketz gestern Abend beim Allerseelenrequiem im Klagenfurter Dom hingewiesen. Allerseelen sei ein Tag, an dem man sich „in der Hoffnung auf die Auferstehung und das ewige Leben“ an den Gräbern versammle. Es gehe also darum, „nicht in der Trauer zu versinken, sondern in der Zuversicht, dass der Tod nicht das Ende ist“. Schließlich seien Christen davon überzeugt, dass zwischen den Lebenden und den Toten eine „tiefe Verbundenheit“ bestehe und daher auch die Fürbitte für die Verstorbenen nicht sinnlos sei: „Die Fürbitte für die Verstorbenen ist eine Form der Solidarität, die uns als Gemeinschaft über den Tod hinaus verbindet. Es ist die Zuversicht, dass wir als lebende Gläubige Verantwortung für das Wohl unserer Brüder und Schwestern tragen, auch wenn sie uns in der sichtbaren Welt bereits verlassen haben.“
Musikalisch mitgestaltet wurde das traditionelle Allerseelenrequiem von SolistInnen, Chor und Orchester der Dommusik Klagenfurt (Leitung: Domkapellmeister Thomas Wasserfaller) mit dem „Requiem in c-Moll“, auch bekannt als „Schrattenbach-Requiem“, von Johann Michael Haydn.
Die Allerseelenpredigt von Bischof Marketz zum Nachschauen/Nachhören
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