Bischof Marketz ruft zu Gebet für Frieden in Ukraine auf
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Veröffentlicht Pressestelle der Diözese Gurk
Bischof Josef Marketz (Foto: Pressestelle / Gollner)
Klagenfurt, 12. 5. 23 (pgk). Angesichts des blutigen Krieges in Europa ruft Diözesanbischof Dr. Josef Marketz dazu auf, diesen Marienmonat Mai ganz besonders dem Gebet um Frieden in der Ukraine zu widmen. Es habe zwar in jüngster Zeit zahlreiche Verhandlungen gegeben, „die Ergebnisse waren allesamt mager“, so Bischof Marketz. Er zeigt sich überzeugt, dass das Gebet ganz wesentlich zum Frieden beitragen könne. Der Kärntner Bischof verweist in diesem Zusammenhang auf den österreichischen Staatsvertrag, dessen Unterzeichnung sich am 15. Mai jährt. Bis zu 100.000 Gläubige beteten damals für die Freiheit Österreichs. Bundeskanzler Julius Raab war später überzeugt: „Wenn nicht so viel gebetet worden wäre, so hätten wir es wohl nicht geschafft.“ Gleichzeitig ruft Marketz auf, den Frieden auch im eigenen Umfeld zu suchen. „Es gibt Waffen, die in der Persönlichkeit selbst liegen: böse Worte, vernichtende Gedanken, inneren Hass, Vorurteile, harte Herzen.“ Diese würden „die Verbundenheit zwischen uns Menschen bedrohen“, so der Kärntner Bischof, der appelliert: „Uns darf es nicht um Sieg und Niederlage gehen, sondern um die größere Liebe und um den Dienst an Gott und am Nächsten.“
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