Klagenfurt, 3. 11. 20 (pgk). Als „Zeit der Besinnung und der Verinnerlichung der eigenen Grenzen“ hat Diözesanbischof Dr. Josef Marketz gestern Abend den Allerseelentag bei der hl. Messe im Klagenfurter Dom bezeichnet. Der Allerseelentag sei für gläubige Christen ein „stiller Feiertag“. Der Inhalt des Festes ermutige dazu, miteinander über den letzten Abschied nachzudenken und mache deutlich, „dass die Liebe stärker ist als der Tod und wir durch Liebe verbunden bleiben über den Tod hinaus“.

Musikalisch mitgestaltet wurde die Allerseelenliturgie vom Vokalquartett der Dommusik Klagenfurt, Christian Filipič (Querflöte) und Domorganist Klaus Kuchling (Gesamtleitung: Dommusikassistentin Melissa Dermastia) mit dem „Requiem für Orgel, Vokalquartett und Querflöte“ von Martin Wadsack.

Der Livestream zum Allerseelenrequiem mit Bischof Marketz zum Nachsehen