Pfarre

Wolfsberg

MARIENANDACHT und DANKGOTTESDIENST für das 2. Fest der Barmherzigkeit

In Dankbarkeit für den Sonntag der Barmherzigkeit

Die Priester singen gemeinsam mit den übrigen Gläubigen das Schlusslied (© Herr Mag. Bernhard Wagner)
Die Priester singen gemeinsam mit den übrigen Gläubigen das Schlusslied (© Foto: Mag. Bernhard Wagner)

Das 2. Fest der Barmherzigkeit, mit seinem breiten Spektrum auf das Geheimnis der göttlichen Barmherzigkeit und auf Gottesbegegnung orientierten Spiritualität, erwies sich als „Publikumsmagnet“. Dafür gilt dem Herrn Dank. Der festliche Dankgottesdienst für dieses Fest, der am Pfingstmontag in der Markuskirche gefeiert wurde, zeigte, wie wichtig das Fest für die LavanttalerInnen geworden und wie groß die Dankbarkeit für den Sonntag der Barmherzigkeit ist.

Dechant Engelbert Hofer, Pfarrer Eugen Länger, Provisor Martin Edlinger (zugleich Festprediger des Dankgottesdienstes) feierten gemeinsam mit Kaplan Christoph Kranicki mit zahlreich gekommenen Gläubigen das erste Mal den Gedenktag „Maria - Mutter der Kirche“. Provisor Edlinger begann seine Predigt mit den Worten von Bischof Alois Schwarz, der in seinem Brief schrieb: „Das Fest der Barmherzigkeit für die ganze Kirche in Kärnten hier in Wolfsberg hilft uns, den Weg der Barmherzigkeit nicht zu vergessen.“

Während des Gottesdienstes wurde eine Wander-Ikone der Heiligen Familie gesegnet, die - wie Kaplan Kranicki erklärte - „selbst eine Fürbitte um Stärkung im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe in unseren Familien ist“.

Anschließend fand bei der Mariensäule am Hohen Platz eine Maiandacht statt, im Jubiläumsjahr „300 Jahre Mariensäule in Wolfsberg“ durch den Kirchenchor St. Johann musikalisch gestaltet.