Die bei der Bevölkerung beliebte alte Mariengrotte an der Lavant ist wieder für alle Menschen frei zugänglich. Maria bewohnt wieder ihre alte Stätte nach dem Umfahrungsbau und wurde bei einer Maiandacht, gehalten von Stadtpfarrer GR Walter Oberguggenberger, feierlich begrüßt und verehrt. Musikalisch wurde diese Maiandacht vom Kirchenchor Bad St. Leonhard (Ltg. Johann Spruk) umrahmt.
Initiatorin und Gründerin dieser Lourdesgrotte war 1957 Luise Gmeiner, die die Mariengnadenstatue aus Lourdes mitbrachte. Ferdinand Schultermandl, Otmar Kainig und Max Pfennich gehören zum Ursprungsteam, welche im Felsen eine Grotte ausmeißelten, in der die Muttergottes bis heute wohnt und die Menschen einlädt, bei ihr zu verweilen, ihre Sorgen mitzuteilen und sie als Fürsprecherin anzurufen. 1988 schmiedete Max Streicher ein Stehkreuz aus Eisen, mit Abstellflächen für Kerzen und einen Rosenkranz. Heuer wurde die Muttergottes, das Kreuz und der Rosenkranz restauriert. Max Streicher erledigte die Schmiedearbeiten, Fritz Schüssler die Malerarbeiten. Stefanie Rieger betreute die Marien - Grotte an der Lavant einige Jahrzehnte.
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