Christen meinen die Pas’cha-Geschichte zu kennen. Der Vorarlberger Autor erzählt sie in seinem neuen Erzählband aus der Erinnerung einer Frau, die als Kind Ostern in Jerusalem gefeiert hat, mit der Familie, wie jedes Jahr, damals, als das Weltwunder des neuen herodianischen Tempels noch stand. Das österliche Geschehen wird so auf erstaunliche Weise der Fassungskraft und Ahnung heutiger Leser anvertraut

• Samstag, 2. April 2022, 19.00 Uhr
• ORT: Stadtpfarrkirche Spittal /Drau
• MUSIK: Gernot Kacetl (Orgel), Sabine Mildner (Blockflöte)
• EINTRITT: Freiwillge Spende! INFORMATIONEN bei Ingrid Sommer unter Tel.: 0676/8772-2474
• In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Nest Spittal.

Das Katholische Familienwerk und die Pfarre Spittal/Drau laden herzlich zu diesem außergewöhnlichen Abend ein!

Wissenswert:

Der gebürtige Feldkirchner Feinig ist nicht nur als Schriftsteller bekannt, sondern auch als Übersetzer, Redakteur, Herausgeber und Kritiker. Im Frühjahr ist ein weiterer Prosa-Band von ihm unter dem Titel Der Vorübergang erschienen. Den Mittelpunkt bildet eine Geschichte um das Ostergeschehen, erzählt aus einer ungewöhnlichen Perspektive.

Willibald Feinig schreibt seine Kurzprosa mit edler Feder, feinsinnig, berührend und in einer klaren Sprache, die trotzdem sofort Bilder im Kopf entstehen lässt und zum Nachdenken anregt.

Die Geschichten von Willibald Feinig sind in vielen Jahrhunderten angesiedelt, vom frühen Christentum bis in die Gegenwart, und immer liest sich alles authentisch, glaubwürdig und packend.

Eine Lesung mit Willibald Feinig bietet also nicht nur den Genuss endlich wieder Literatur live zu hören, sondern auch die Möglichkeit unsere Geschichtskenntnisse etwas aufzufrischen.

Über den Autor: Willibald Feinig, geboren 1951, Bauernsohn, Katholik, wuchs in Feldkirchen in Kärnten und Graz auf, studierte in Wien und Salzburg Germanistik, Romanistik und Theologie, war von 1974 bis 1979 Benediktiner und bis 2010 Gymnasiallehrer. Verheiratet, Vater, Großvater, lebt in Vorarlberg.