Die Umberger Kirche war für den heutigen Empfang der kleinen Kinder und Jugendlichen, begleitet von ihren Eltern, Großeltern, Betreuern und Betreuerinnen, Freunden und Gästen festlich geschmückt. Die Kindermette – eingebettet in Gitarrenklänge und weihnachtlichen Gesang – war gut vorbereitet.

Religionspädagoge Krobath hat einleitende Worte gesprochen, danach wurde der Wortgottesdienst abgehalten, alle haben – so gut sie konnten – mitgemacht.

• Zwei Schülerinnen haben die erste Lesung übernommen.
• Kindergartenkinder haben miteinander ein Gedicht vorgetragen.
• Die Fürbitten wurden unter der Leitung des Religionspädagogen von den Kindern vorgetragen, Kerzen wurden entzündet und zur Krippe gestellt.
• Danach erklärte er den Kindern den Begriff der Krippe und einiger Krippenfiguren und trug ein besinnliches Gedicht vor.
• Das  Vater unser wurde von allen mitgesungen und von einigen Gitarren begleitet.

 

Der Kindersegen mit den Worten

„Lasset uns beten.

Herr Jesus Christus, du hast gesagt. Lasst die Kinder zu mir kommen! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. Du hast den Kindern die Hände aufgelegt und sie gesegnet.

Segne auch unsere Kinder. In der Taufe hast du sie beim Namen gerufen und sie als deine Kinder angenommen. Deine heiligen Engel mögen sie geleiten und vor jedem Unfall bewahren. Lasst sie in unseren Familien geborgen sein und zu reifen Menschen und Christen heranwachsen.

Der Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes komme auf euch herab und bleibe bei euch allezeit. Amen“,

hat die Herzen der kleinen und großen Zuhörer erreicht.

Nach dem Schlusssegen  wurde allen, die zum Gelingen dieser Kindermette beigetragen haben, gedankt, mit Worten und mit einem kräftigen Applaus. Über 200 Personen haben diese Feier mit ihrer Anwesenheit beehrt. Diejenigen, die in der Kirche keinen Platz mehr gefunden haben, hatten Stehplätze in der Vorhalle.

Nach dieser Kinderchristmette hatten es besonders die kleinen Gäste eilig nach Hause zu kommen, einige von ihnen wurden von Mama oder Papa getragen, schnell, schnell, denn das Christkind steht vor der Tür.

 

Bericht:   Edith Strauss