Am Hochfest Allerheiligen feierten wir um 13 Uhr das Hochamt in unserer bis auf den letzten Platz gefüllten Wallfahrtskirche.

In seiner Predigt hob unser Pfarrer Ulrich Kogler in besonderer Weise hervor, dass die Seligpreisungen Lichtspuren der Liebe Gottes herein in die Welt sind. Gott misst nicht nach irdischen Maßstäben sondern sieht vielmehr auf unser Menschsein. Allerheiligen ist ein Fest, wo die Würde und der Wert des Lebens in eindrucksvoller Weise zum Strahlen kommt. Gott spricht uns in der zweiten Lesung als Geliebte und Kinder Gottes an. Auf diese Weise können wir uns mit dem göttlichen Herzen und dem Herzen unserer lieben Verstorbenen verbinden und durch das Gebet eine Brücke bauen, die Erde und Himmel verbindet.

Nach dem Segen folgte das Totengedenken, das mit der Heiligenlitanei abgeschlossen wurde. Danach folgte der Weg auf den Friedhof zur Gräbersegnung.