Pfarre / Fara

Ferlach/Borovlje

Firmlinge wandern zur Rorate nach Unterloibl

Wach sein und Sehnsucht spüren

Der Advent ist eine Sehnsuchtszeit. Gott selbst lädt dazu ein, der Sehnsucht und den Herzenswünschen nachzuspüren, nicht allzu selbstgenügsam zu sein. "Kinder und Jugendliche tun sich da in aller Regel nicht so schwer. Da gibt es noch Wünsche, Träume und Hoffnungen, denen man sich entgegenstreckt. So kann uns der Advent auch wieder jung machen: indem wir wach bleiben für unsere Wünsche und ein sehnendes Herz zulassen.", sagt Pfarrer Jakob Ibounig bei der Rorate in Unterloibl.

Wach war heute auch die Firmgruppe von Karin Zausnig. In aller Frühe haben sie sich gemeinsam mit einigen Eltern auf den Weg von Ferlach nach Unterloibl gemacht, um dort die Rorate bei Kerzenschein mitzufeiern. Mitgenommen haben sie nicht nur Lampen und viel Elan, sondern auch den Gedanken und die Zusage, die auch Maria schon bekommen hat: bei Gott ist nichts unmöglich. Bei ihm haben unsere Träume und Hoffnungen Platz. Mit ihm kann unser Leben gelingen.

Für das wärmende und stärkende Frühstück nach der Hl. Messe, das die Pfarrgemeinderätinnen vorbereitet haben, war die Feiergemeinschaft sehr dankbar!