Am 3. Oktober begeht die Pfarre Ferlach ihren Anbetungstag stellvertretend für sich und die ganze Diözese. Anbeten heißt nach christlichen Verständnis sich in die Kraft Gottes stellen, sich seiner Gegenwart aussetzen, da-sein zu dürfen mit nichts als sich selbst und zu wissen: er ist da, er sieht mich, er ist unendlich groß, gut und er ist es, der die ganze Liebe der Welt vereint.

Provisor Ulrich Kogler sprach in seiner Predigt: "Gott ist nicht der laut über den Hauptplatz ruft, sondern der sich leise in unserer Seele zeigt. Anbetung ist im ersten Schritt ein erzählen was mich bewegt und dann ein hinhören auf das Wort Gottes und was er mir sagen möchte!"

Wir danken allen die heute mit uns Anbetung gehalten haben stellvertretend für alle Menschen in unserer Diözese und in unserem Land!