Organisation

Bischöfliches Seelsorgeamt

Ungewöhnliche Begegnung im Advent

Wichteln unter den Mitarbeiter*innen des Bischöflichen Seelsorgeamtes

Mehr Kommunikation und Offenheit ist gewünscht und auch spürbar. Seelsorgeamtsdirektorin Schneider-Brandauer hat die Mitarbeiter*innen des Seelsorgeamtes im Sinne des Miteinanders zum Wichteln untereinander aufgerufen, um Beziehungszeichen zu setzen.

Mittels Zufallsprinzip wurde ein Name einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters zugesandt. Die Idee ist, dass in jeder Woche des Advents ein Zeichen der Aufmerksamkeit geschenkt wird. – Selbstverständlich basiert das Mittun auf Freiwilligkeit und der Möglichkeit für eine Beteiligung an der Aktion. Eine Aufmerksamkeit kann vieles sein: Das kann ein Bibelzitat per Mail oder per Post sein, ein Foto, das Freude macht, ein paar persönliche Worte zur eigenen Person oder zu einem besonderen Erlebnis, ein schöner Stein, eine getrocknete Blume, eine Postkarte, ein Telefonat usw. Der Kreativität ist keine Grenze gesetzt.

Am allerwichtigsten ist Direktorin Schneider-Brandauer, dass alle gut durch die Krise kommen, dass sie eventuell auch verändert und alle gesund bleiben bzw. vor allem wieder ganz gesunden.

Für all jene, die kein Zeichen einer Aufmerksamkeit bekommen haben, wird im Gebetsraum des Diözesanhauses ein kleiner Stern abzuholen sein.