Organisation

Bischöfliches Seelsorgeamt

Alfred Uster - “Eine Institution verlässt eine Institution”

Alfred Uster geht in Pension

Mit einer bewegenden Ansprache verabschiedete sich Frau Direktorin Dr. Anna Hennersperger von Herrn Alfred Uster, dem Verwalter des Bischöflichen Seelsorgeamtes, der mit 28. Februar 2019 nach fast 38 Dienstjahren in der Diözese seinen Arbeitsplatz im Diözesanhaus verlässt. In vier Überschriften (4 rote Fäden) fasste sie seine Berufslaufbahn zusammen:

  • "Wachsende Verantwortung als Lernender und dann auch als Lehrender"
  • "Zuverlässig, genau und kompetent im Großen wie im Kleinen"
  • "Stets zur Stelle, wenn und wo er gebraucht wird: Ein Mann für's Grobe und auch für's Feine"
  • "Lösungsorientiert, friedliebend und insgesamt eine 'Marke'".

Zum Abschied entstand ein "Weiheitsbuch", ein Büchlein mit einer Sammlung der Uster'schen Sprüche und Weisheiten, das für alle Anwesenden zum Mitnehmen auflag.

Frau Opetnik würdigte im Namen des Betriebsrates Uster's jahrelanges Engagement als Betriebsratsmitglied für die kleinen und großen Belange oder Sorgen für jede Mitarbeiterin und für jeden Mitarbeiter.

Über 70 Kolleginnen und Kollegen nutzten die Kaffeepause, um unter Leitung von Christoph Mühlthaler Fredi Uster "A Liadle für di" zu singen, ihm Vergelt's Gott zu sagen und ihm Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt zu wünschen.