Hoffnungsvoller Abend im Diözesanhaus

Kanzler Ibounig ist vielen Kirchgänger:innen als hervorragender Prediger bekannt – und vielen Leser:innen des SONNTAG als pointierter und prägnanter Autor. Beide Aspekte hat er am 27. November 2025 im Diözesanhaus unter Beweis gestellt. Unter dem Titel „Am Boden von Pandoras Büchse“ lud das Bischöfliche Seelsorgeamt zu einem Abend mit Texten des Autors Ibounig ein – vorgetragen von ihm selbst.

Bei diesen Texten schöpfte er aus dem Vollen. Der inhaltliche Bogen spannte sich von der griechischen Mythologie über theologische Betrachtungen zur Frage nach Heiligkeit und Märtyrertum, er reichte von Martin Scorseses Film „Silence“ zu Wolfgang Petersens „Das Boot“ und zu Herbert Grönemeyers Album „Mensch“. – In allen seinen Texten schimmerte sie hervor, die Hoffnung.

Kanzler Ibounig langte für die Besucher:innen also auf den Boden von Pandoras Büchse – und zog die Hoffnung daraus hervor.

In gewohnt gekonnter Art und Weise moderierte Max Fritz den kurzweiligen Abend mit guter Musikauswahl zwischen den einzelnen Lesungsblöcken.

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