Organisation

Bischöfliches Seelsorgeamt

Adventgottesdienst der MitarbeiterInnen des Seelsorgeamtes

Wortgottesfeier gestaltet von einem Team der Krankenhaussseelsorge

"Wenn ich durch die Gänge des Krankenhauses gehe, spüre ich, dass ich nicht alleine bin"

In einer berührenden Predigt schilderte Viola Weiß unter anderem den Alltag in der Krankenhausseelsorge, der mit Corona von einer dunklen Wolke überschattet ist.

Seelsorgeamtsdirektorin Elisabeth Schneider-Brandauer dankte dem Krankenhausseelsorgeteam für die Gestaltung und begrüßte die Pensionistinnen Evelin Mack, Claudia Mack und Ingeborg Jakl herzlich. Monika Rutter-Auernig erhielt eine Segenskerze für ihre Arbeit in der Diözese als Krankenhausseelsorgerin.

In ihren Worten beschrieb Direktorin Schneider-Brandauer das vergangene Jahr als eine Gratwanderung zwischen "was machen wir, was lassen wir lieber weg, wo gefährden wir, wo brauchen die Menschen uns gerade jetzt, wie positionieren wir uns - für die Impfung - oder wo braucht es mehr Verständnis...". Insgesamt ist es wichtig, dass wir nicht ängstlich und zurückhaltend sind, denn die Menschen brauchen Trost und Nähe, sagte sie und dankte allen, die diesen Weg mitgehen. Sie schloss mit einer Beschreibung des Weihnachtsereignisses, die ihr Judith Höhndorf zukommen hat lassen:

"Das ist das Wunder der heiligen Nacht. Das Kind nimmt unser Leben in seine Hände, um niemals wieder loszulassen."