Obwohl das Gefühl der Trauer ein ständiger Begleiter seit dem Tod eines lieben Menschen ist, so benötigt man doch ein Quäntchen Mut, sich einen Nachmittag bewusst mit dem Gefühl des Verlustes auseinander zu setzen.

Durch die behutsame Begleitung von Astrid Panger und Pfarrer Johannes Staudacher wurde viel Raum gegeben

• zum Erzählen
• zum Hinschauen, was sich verändert hat
• für Überlegungen „Was tut gut – was hilft“.

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. (Offb 21,4)

Gott kümmert sich um die Tränen jedes einzelnen Menschen, denn wenn er es nicht täte, würde es keinen Himmel geben, so Pfarrer Staudacher in seinen Ausführungen.

Einander stärken, einander verstehen – zu wissen, man ist nicht alleine. Mit einer Dankes-Feier wurde der Nachmittag beendet