Am 28. Mai 2015 beendeten sieben Frauen ihre Ausbildung zur Pfarrsekretärin. Im Zuge der Übergabe der Teilnamebestätigungen hob Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger hervor, dass der Dienst der Pfarrsekretärin in den Pfarren von großer Wichtigkeit ist. Denn die Menschen erwarten sich, dass in den Pfarrbüros ihre Anliegen aufmerksam wahrgenommen und professionell erledigt werden. Zudem trägt der Dienst der Pfarrsekretärin dazu bei, dass die Priester von Verwaltungsarbeiten entlastet werden und sich vermehrt der Seelsorge zuwenden können. Der Diözesanleitung ist es ein Anliegen, dass Pfarrsekretärinnen für ihren Dienst eine entsprechende Ausbildung erhalten. Diese erstreckte sich von Oktober 2014 bis Mai 2015 und umfasste neben einer Praktikumsphase zehn Seminartage.
Dabei wurden die Teilnehmerinnen der Ausbildung durch diözesane Referent/innen mit folgenden Inhalten vertraut gemacht: Theologische Grundlagen, Büroorganisation, Matrikenführung, EDV-gestützte Pfarrverwaltung, Grundlagen der Kommunikation, Kirchenrechnung und Friedhofsverwaltung, Einführung in die Diözesanwebsite, Schaukasten- und Plakatgestaltung und Kennenlernen der Aufgaben des Diözesanarchivs. 
Die Absolventinnen der Ausbildung sind: Elisabeth Maria Brunner, Mag. Sandra Gspandl, Martina Kotz, Manuela Lippnig, Nicole Pajer, Gertrude Thaller, Christina Thonhauser