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Radiogottesdienst aus St. Veit im Jauntal

Die neue Pfarrkirche “St. Primus“ in der Pfarre St. Veit im Jauntal  (© Foto: Pfarre St. Veit im Jauntal)
Die neue Pfarrkirche “St. Primus“ in der Pfarre St. Veit im Jauntal (© Foto: Pfarre St. Veit im Jauntal)

Klagenfurt, 15. 2. 13 (pgk). Am ersten Fastensonntag, dem 17. Februar, überträgt der ORF von 10 bis 11 Uhr im Programm von Ö2 österreichweit die zweisprachige hl. Messe aus der neuen Pfarrkirche „St. Primus / Št. Primož“ in der  Pfarre St .Veit im Jauntal / Št. Vid v Podjuni. Den Gottesdienst zelebriert Pfarrprovisor P. Mag. Hanzej Rosenzopf SDB, Diözesandirektor der Missio Kärnten und Leiter des Referates für Mission und Entwicklungszusammenarbeit der Diözese Gurk. Musikalisch mitgestaltet wird die hl. Messe vom Kirchenchor und vom Jugendchor der Pfarre und des Kulturvereines Danica (musikal. Leitung: Maria Hajnžič-Kežar,  Barbara Mistelbauer). An der Orgel spielt Doris Wakounig.
Die Pfarre St .Veit im Jauntal / Št. Vid v Podjuni gehört zum Dekanat Eberndorf und zählt 1.250 KatholikInnen. Die alte Pfarrkirche „hl. Veit“, urkundlich erstmals 1470 erwähnt, liegt abgelegen am westlichen Rand der Pfarre. Im Jahre 1964 wurde im zentral gelegenen Ortsteil St. Primus eine Bauparzelle erworben und 1969 auf dieser der Friedhof errichtet. 1974 wurde der Bau der neuen Pfarrkirche in St. Primus beschlossen und nach Plänen des Architekten Josef Bavdaž begonnen.1977 wurde die neue Pfarrkirche „St. Primus“ geweiht. Es handelt sich um einen zentralisierenden Bau unter Satteldach mit halboffenem Glockenturm. Beim Betreten des Kircheninnenraumes durch die verglasten Tore erschließt sich die Weite des Kirchenraumes mit der aus Ziegelstein aufgeführten Vorderwand. Über dem Altar hängt ein mächtiges Kruzifix. Altar, Ambo und Tabernakel sind aus Cararramarmor gefertigt. Seit 1987 befindet sich auch eine Orgel in der Pfarrkirche „St. Primus“.