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„Jahr der Orden“: Diözesanwallfahrt mit Bischof Schwarz und Bischofsvikar P. Antonio nach Kastilien

Auf den Spuren der hl. Teresa von Avila und dem hl. Johannes vom Kreuz

Auf den Spuren der hl. Teresa von Avila und des hl. Johannes von Kreuz  (© Foto: Pressestelle/Archiv)
Auf den Spuren der hl. Teresa von Avila und des hl. Johannes von Kreuz (© Foto: Pressestelle/Archiv)

Klagenfurt, 24. 4. 15 (pgk). Mit der hl. Teresa von Avila (1515 – 1582) und dem hl. Johannes von Kreuz (1542 – 1591) stehen im Rahmen des von Papst Franziskus weltweit ausgerufenen „Jahres der Orden“ zwei bedeutende Ordensleute im Mittelpunkt der diesjährigen Diözesanwallfahrt: Von Freitag, dem 1., bis Freitag, dem 8. Mai, werden Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz und Karmelitenpater Antonio Sagardoy, Bischofsvikar für die Orden in der Diözese Gurk und ein gebürtiger Spanier, mit rund 110 Kärntnerinnen und Kärntnern in die Heimat der hl. Teresa von Avila, Mystikerin und Kirchenlehrerin, und des hl. Johannes von Kreuz, Karmelit und Kirchenlehrer, in deren Heimat Kastilien reisen. Im Rahmen der Diözesanwallfahrt, die in besonderem Gedenken an den 500. Geburtstag von Teresa von Avila stattfindet, werden die Kärntner PilgerInnen wichtige Stätten des Lebens und Wirkens der hl. Teresa und des hl. Johannes besuchen. Bischof Schwarz und P. Antonio werden mit den TeilnehmerInnen im Rahmen der Reise auch zahlreiche Gottesdienste und Andachten feiern.

Im Rahmen der Diözesanwallfahrt werden u. a. Toledo, die so genannte „Stadt der Kulturen“, mit dem dortigen Franziskanerkloster San Juan des los Reyes, und Avila, die Heimatstadt der heiligen Teresa, mit dem Kloster Santa Teresa, der romanischen Basilika San Vicenta und dem Dominikanerkloster Santo Tomas besichtigt. Weiters stehen beispielsweise Besuche der Schloss- und Klosteranlagen El Escorial und der traditionsreichen Universitätsstadt Salamanca, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, am Programm der Reise. In Alba de Tormes, wo die heilige Teresa begraben ist, werden die Klosterkirche und das Kranken- und Sterbezimmer der Heiligen besucht. Einen weiteren Höhepunkt der Wallfahrt bildet die Besichtigung der auf einem markanten Felsen thronenden Stadt Segovia, wo sich in der Karmelitenkirche das Grab des Heiligen Johannes vom Kreuz befindet.