Filialkirche
Kleingradenegg
Peter und Paul

Filialkirche Kleingradenegg
Die erste schriftliche Nachricht über die Kirche St. Peter zu Kleingradenegg stammt aus dem Jahre 1462.
Schon 1476 soll sie von den Türken eingenommen worden sein. In der Vorhalle, 1879 errichtet, befindet sich das alte Balkentor mit dem Loch, durch welches die Türken in das Innere der Kirche gekrochen sein sollen.In der Friedhofsmauer ist ein so genannter Lichterstein. Den Menschen ist er als Heiratsstein bekannt, bringt man alle zehn Finger gleichzeitig in den zehn Löchern des Steines unter, darf geheiratet werden.
1849 glich die Kirche einer „Ruine“ und 1951 begannen die Renovierungsarbeiten, aus dieser Zeit stammt auch das Gemälde des Heiligen Petrus.
Im Zuge einer neuerlichen Renovierung 1988 wurde das Apsisdach wieder mit Steinplatten eingedeckt.
(aus: St. Urban im Wandel der Zeit)
Die Kirche ist den Apostelfürsten Peter und Paul geweiht, die unter Kaiser Nero den Martyrertod erlitten. Der Jude Petrus wurde ans Kreuz geschlagen und der römische Bürger Paulus enthauptet.
Ihr Gedenktag ist der 29. Juni. Petrus wird mit den Schlüsseln, die das Himmelreich öffnen, und Paulus mit dem Schwert dargestellt.
Text:Wadl Maria
Gottesdienste
Gottesdienst Vorabendmesse
Intentionen:
Pauline Scheiber, Sterbetag Alois und Siegfried Scheiber
Hildegard Wascher, Sterbetag und Annemarie Scheiber
Gottesdienst
Intentionen:
Hermann Dietrichsteiner, Sterbetag
Hermann Haslauer, Sterbetag und Haus Köcher
Emil Reicher, Sterbetag und Resi Reicher
Florian Schellander
Gottesdienst
Intentionen:
Pfr. Josef Suntinger C Meinung C.)
Gottesdienst
Intentionen:
Pauline Lungkofler, Sterbetag und Haus Sulle
Sopfie Nagele, Leo Kircher
Herta und Adolf Kircher, Silvia Hölbling-Rapp
Ursula und Christian Di Bernado
Gottesdienst
Intentionen:
Pfr. Josef Suntinger (Meinung C.)