Auch heuer fand die schon traditionelle Wallfahrt der Pfarre Thörl-Magler nach Maria im Schnee beim Dreiländereck statt.

Nach der Bergfahrt mit dem Sessellift auf das Dreiländereck machte sich die "große" Pilgerschar, bestehend aus Diakon Oskar Pöcher und Obmann Gerhard Grubelnik, bei vorerst etwas nebeligen, aber immer sonnigerem Wetter auf den Weg zur etwa 1 1/4 Stunden entferten Wallfahrtskapelle, die eingebettet zwischen den umliegenden Berggipfel auf einer wunderschönen Almwiese ihren Platz gefunden hat. Pünktlich um 11.00 Uhr feierten die zwei Wallfahrer eine feierliche Andacht in Wort und mit Gesang bei der Kapelle und beteten um den Schutz der Pfarre bei der Muttergottes.

Nach einer Jausenpause bei der nahegelegenen Hütte unter strahlendem Sonnenschein machten sich die zwei auf den gemütlichen Rückweg zur Bergstation, wo im Bergrestaurant bei einem Radler und einem alkoholfreien Bier die Wallfahrt ihr Ende fand.

Erst bei der Talfahrt verspürte man ein paar Regentropfen, doch die Wallfahrt endete bei trockenem Wetter.

Wie es allerdings mit der Wallfahrt weitergeht, man wird sehen. Aber der Optimismus bleibt, dass auch nächstes Jahr dieses traditionelle Ereignis wieder stattfindet, dann aber hoffentlich mit regerer Beteiligung der Bevölkerung.