Vorstellungsdottesdienst
Pfarrprovisor Robert Jamroz
Mit einer von ihm selbst unter Assistenz der beiden Diakone Oskar Pöcher und Christian Novak zelebrierten feierlichen Messfeier stellte sich am Sonntag den 14. September unser neuer Provisor Robert Jamroz seiner Pfarrbevölkerung vor. Umrahmt von der "Nia zspat Musi!", die dieser Messfeier vor der Kulisse der ca. 80 Gläubigen und damit fast vollen Pfarrkirche ein besonderes musikalisches Flair gab, war dieser feierliche Gottesdienst eine würdige Präsentatiion vor der Pfarrbevölkerung,
Die Begrüßung des neuen Leiters der Pfarre übernahm Obmann Dr. Gerhard Grubelnik. In seinen Begrüßungsworten hielt er fest, dass er voll davon überzeugt sei, dass die Pfarre mit "Don Robert" einen umsichtigen, kommunikativen und gemeinschaftlichen Leiter erhalten habe. Er verwies weiters darauf, dass der Hausherr, der Hl. Andreas, in bald 900 Jahren mehr oder weniger wohlwollend schon auf viele Priester, Provisor und Pfarrer in seinem Haus herabgeblickt hat, und gab der Hoffnung ausdruck, dass der Hl. Andreas auf den "Neuen" ein besonders wohlwollendes Auge werfen werde. Anschließend stellte Don Robert in durchaus humorvoller Weise seine Herkunft, seinen bisherigen Werdegang und seine Beweggründe, unbedingt nach Arnoldstein und Thörl-Maglern kommen zu wollen, dar. Viel Applaus hieß ihn herzlich willkommen.
Anschließend bedankte sich der Obmann noch bei Diakon Christian Novak dafür, dass er mit viel Umsicht ein Jahr lang als Pfarrassistent die Pfarre geleitet hat und überreichte ihm eine Flasche Wein mit einem besonderen Etikett als kleines Dankeschön, Auch Christian erhielt verdienten Applaus.
Im Anschluss lud die Pfarre zur Agape in die Kirchenvorhalle, in welcher die "Nia zspat Musi" für die musikalische Begleitung sorgte und sich unserem Provisor die Möglichkeit bot, sich unter die zahlreiche Pfarrbevölkerung zu mischen, erste Gespräche zu führen und erste Kontakte zu knüpfen. Das bisherige Echo aus der Bevölkerung lässt schon jetzt festhalten, dass unser Provisor auf dem besten Weg ist, die Herzen der Bevölkerung zu erobern.